Behutsame Stadterneuerung

Blick nach oben aus einem sanierten Hinterhof eines historischen Gebäudes.

Von der IBA 1987 bis zur Wiedervereinigung: Diese Tour zeigt, wie Friedrichshain, Kreuzberg und Prenzlauer Berg durch behutsame Sanierung zu lebendigen Zukunftsquartieren wurden.

Die behutsame Stadterneuerung in Berlin war eine direkte Antwort auf die Abriss- und Kahlschlagpolitik der 1960er- und 1970er-Jahre. Heute bildet sie die Grundlage für die Weiterentwicklung der Stadterneuerungsgebiete – insbesondere der zentralen Gründerzeitquartiere, die ab 1862 nach dem Hobrecht-Plan errichtet wurden und bis heute das Stadtbild prägen.

Diese lebendigen Nachbarschaften sind zugleich das größte Transformationspotenzial der Berliner Innenstadt. Sie stehen heute vor neuen Herausforderungen wie Verkehrswende, Klimaanpassung und nachhaltige Quartiersentwicklung.

Auf dieser geführten Tour besuchen wir prägnante Projekte in Friedrichshain-Kreuzberg und Prenzlauer Berg, die im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (IBA) 1987 sowie nach der Wiedervereinigung entstanden sind. Dabei wird deutlich, wie historische Stadtquartiere durch behutsame Sanierung, soziale Konzepte und nachhaltige Planung für die Zukunft fit gemacht wurden.

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